Interview mit Jonas Krumdieck, B. Sc. Wirtschaftswissenschaften
Warum hast du dich für SKC entschieden?
Ich war auf der Suche nach einer Tätigkeit neben dem Studium mit einem gesundheitsökonomischen Bezug und bin dabei auf SKC gestoßen.
Wie sieht ein Arbeitstag bei SKC als Werkstudent aus?
Der Arbeitstag beginnt meistens mit einem kurzen Rundgang durch das Büro und einem kurzen Check der aktuellen Bestände. Anschließend werden die laufend anfallenden Aufgaben erledigt. Sei es die Bibliothek zu pflegen oder das Journal Update für die Collegae vorzubereiten oder aktuelle Artikel rauszusuchen. Anschließend geht es in die Dailys des Research-Teams und/oder des Projekt-Teams, in dem man aktuell mitarbeitet. Dort werden der aktuelle Stand und die noch anstehenden Aufgaben besprochen. Danach beginnt die eigentliche Arbeit. Dies ist beispielsweise die Mitarbeit an einem Dossier für einen Klienten oder die Recherche zur aktuellen Versorgungssituation für eine bestimmte Indikation. Meist mittags treffen sich alle zum Lunch in der Küche oder bei gutem Wetter draußen an den Picknicktischen.
Wie erlebst du den Teamspirit bei SKC?
Der Teamspirit bei SKC ist ziemlich einmalig. Erfolge werden gemeinsam gefeiert und man findet immer jemanden, der einem bei einem Problem unterstützt. Der kollegiale Zusammenhalt geht über die Arbeitszeit hinaus und endet auch mal im Biergarten. Viele soziale Events, wie das Learning by Drinking einmal im Monat oder auch gemeinsame Grillabende, Karnevals- oder Halloweenfeiern tragen zum Teambuilding bei.
Was macht SKC für dich besonders?
SKC fördert seine Mitarbeiter in allen Belangen. Es gibt regelmäßig Schulungen zu den verschiedenen Aspekten des Market Access von Arzneimitteln, ATMPs, Medizintechnik oder digitale Gesundheitsanwendungen. Aber auch anwendungsbezogene Schulungen, wie Excel, PowerPoint oder Schulungen zur firmeneigenen Datenbank.
Werkstudenten werden hierbei nicht ausgenommen und können an jeder Schulung teilnehmen und bekommen auch extra auf sie und ihre Arbeit zugeschnittene interne Schulungen. Man lernt sehr viel in kurzer Zeit und bekommt tolle und wertvolle Eindrücke aus der Praxis einer Unternehmensberatung.
Interview mit Angélique Heger, PTA
Wie hast du Dein Onboarding als Werkstudent:in bei SKC erlebt?
Der erste Tag bei SKC startete mit einer freundlichen Begrüßung durch die HR und einem Onboarding-Gespräch. Hier bekam ich, die für mich relevanten organisatorischen Informationen. Anschließend wurde mir ein liebevoll geschmückter Platz mit Begrüßungssüßigkeiten zugewiesen und ich habe mich direkt als Teil des Teams gefühlt. Direkt im Anschluss danach fand mein erstes Daily statt. Jedes Team bei SKC hat morgens ein Daily und tauscht sich über notwendige und relevante Informationen aus. Hier wurden mir als SKC-Neuling meine anderen Werkstudent:innen Collegae vorgestellt. Zusätzlich bekam ich einen eigenen Mentor, falls ich Fragen oder persönliche Anliegen habe. Das fand ich toll! Den Tag über lernte ich viele neue Collegae kennen. Das Onboarding bei SKC ist für Werkstudent:innen sehr gut organisiert und man erhält direkt am ersten Tag, einen kleinen Einblick in neue Themengebiete.
Und welche Aufgaben haben dir bis heute besonders gefallen?
Mir gefällt besonders die Projektarbeit bei SKC. Als Werkstudentin arbeite ich nicht jeden Tag in der Woche, doch habe ich das Gefühl, dass man als festes Teammitglied innerhalb des Projektteams gilt. Es darf aktiv an Klienten Meetings teilgenommen werden. Das schätze ich sehr, denn so kann ich mich stetig weiterentwickeln und eigene Ideen mit einbringen.
Was würdest Du einem Bewerber:in zur Vorbereitung raten?
Zukünftige Werkstudent:innen sollten vor allem eins haben: Spaß an enger Zusammenarbeit in einem Team, Interesse am Gesundheitswesen und Themen wie Digitale Gesundheitsanwendungen, der Entwicklung von innovativen Arzneimitteln bis hin zu Preisverhandlungen.
Was schätzt du bei SKC am meisten?
Bei SKC hat man die Möglichkeit, als Werkstudentin in unterschiedlichste Themengebiete reinzuschauen und diese aktiv mitzugestalten zu dürfen, wie zum Beispiel Medical Writing, Strategisches Pricing, Erstellung von Nutzendossiers als auch die Strategieentwicklung bei Digitalen Gesundheitsanwendungen. Die Arbeit ist somit sehr facettenreich und herausfordernd und macht mir sehr viel Spaß. Ich könnte mir eine bessere Werkstudententätigkeit nicht vorstellen.
* Die Bezeichnung Werkstudent und Praktikant richtet sich an alle Interessenten unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung und Behinderung.