Pharmapricing - Ist die Spitze des Eisbergs noch nicht in Sicht?
Bezogen auf die gesamte Branche war dies kein Einzelfall, da gut zwei Drittel der größten Pharmaunternehmen die Preisschraube fester zogen. Trotz dieser Entwicklung meinen Analysten der Deutschen Bank Entwarnung geben zu können. Verglichen mit den Preisentwicklungen von 2015 sei nun eine rückläufige Tendenz zu erkennen, so wurden 2015 im selben Zeitraum durchschnittliche Preiserhöhungen von 7,8% beobachtet, wohingegen 2016 die durchschnittliche Preisänderung nur noch bei 5% lag.
Nicht zuletzt die jüngsten Aufregungen um die Pharmariesen Gilead und Valeant führten zu einer vermehrten Sensibilisierung von Politik und Gesellschaft für diese hoch brisante Problematik, jedoch resultierten aus der neu gewonnenen Aufmerksamkeit noch keine zählbaren Taten entsprechender Institutionen.
Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link:
http://www.fiercepharma.com/pharma/pfizer-gilead-and-more-benefit-from-q1-price-increases-wsj?utm_medium=nl&utm_source=internal&mrkid=695240&mkt_tok=eyJpIjoiTnpjMU5ESmtNRFV6T1dFMiIsInQiOiJqbVkzUlJOYmxWdnlBUk9ob2lZRTV6dk1lcEtpMndqWm5JcENiellPSmNpMVd0OEltRzZyZjlsVGlLTVRKZUxUV0U5S2o3dFNaRmJ6cWtSbTFNQlVhTUEwSHNTOXJQU0NaNGdIY2NvaDZObz0ifQ%3D%3D