Kooperationen und Allianzen im Gesundheitswesen
Hannover, 31.05.2006Im Mai 2006 fand der 1. Hannoversche Strategietag statt. Fokus der Veranstaltung stellte die Rolle des Wettbewerbs im deutschen Gesundheitswesens dar. Inhaltliche Schwerpunkte waren dabei die zukünftige Finanzierung des Gesundheitssystems sowie die Möglichkeiten für innovative und unkonventionelle Kooperationen und deren Auswirkungen auf die Qualität der Patientenversorgung.
Die Vernetzung des Gesundheitswesens, bspw. durch innovative Modelle wie die integrierte Versorgung, ist nach Ansicht der Referenten und Teilnehmer von hoher Bedeutung und sollte dementsprechend weiter ausgebaut werden. Key-Speaker war der amerikanische „Strategieguru" Prof. Michael E. Porter der Harvard Business School, Boston, welcher per Liveschaltung seine Gedanken zur Neudefinition des Gesundheitswesens präsentierte.
Topreferenten: Professor Michael E. Porter, Director of the Institute for Strategy and Competitiveness der Harvard Business School; Dr. A. Tecklenburg, Vizepräsident Krankenversorgung Medizinische Hochschule Hannover; RA S. Kleinke, Partner bei Wigge-Kleinke-Frehse; R. Sjuts, Vorstandsvorsitzender der Deutschen BKK; Dr. P. Blees, Leiter Gesundheitspolitik der Merck Pharma GmbH; A. Hölzer, Vorstandsvorsitzender der Marseille-Kliniken AG.
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